Warum sehen wir Wechsel im Beruf oder in der Ausbildung als etwas Schlechtes an und nicht als persönliche Weiterentwicklung?
Warum sehen wir Wechsel im Beruf oder in der Ausbildung als etwas Schlechtes an und nicht als persönliche Weiterentwicklung?
Warum wird in unserer Gesellschaft (noch) immer so getan, als müsste man den Beruf, den man als erstes erlernt hat, sein Leben lang ausüben? Warum werden berufliche oder schulische Veränderungen zuerst immer negativ bewertet? Warum wird darin nicht eine persönliche und individuelle Weiterentwicklung gesehen? Im Sinne von: ich weiß jetzt was ich nicht will, jetzt probier ich etwas Neues.
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